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Projekte 2024

Mit Beginn der zweiten Projektphase der Diabetes-Surveillance im Januar 2020 wurde das Konzept der geförderten Kooperationsprojekte angepasst und weiterentwickelt.

In 2024 umfassen die geförderten Kooperationsprojekte der nationalen Diabetes-Surveillance Zeitreihen zu mehreren Indikatoren auf Grundlage von populationsbezogenen Daten aus regionalen und bundesweiten Registern sowie eine Weiterführung der Arbeiten zum Thema Abschätzung der Unterschiede von Diagnoseprävalenzen nichtübertragbarer Erkrankungen in der vertragsärztlichen Versorgung gegenüber vollständigen Daten einer gesetzlichen Krankenversicherung.

Die geförderten Vorhaben liefern unter anderem einen wichtigen Beitrag dazu, aktuelle Veränderungen im zeitlichen Verlauf darzustellen.

Konkret werden zwei Kooperationsprojekte gefördert:

Projekt 1: Einbeziehung von Informationen aus Diabetesregistern in die Diabetes-Surveillance

Projekt 1 befasst sich auf der Grundlage von Registerdaten mit der Schätzung der Inzidenz und Prävalenz von Typ-1 und Typ-2-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen sowie dem Einsatz von Insulinpumpen und kontinuierlicher Glukosemessung bei Typ-1-Diabetes. Darüber hinaus werden die Prävalenz schwerer Hypoglykämien für alle Altersgruppen nach Diabetestyp separat betrachtet. Die Ergebnisse für die Schätzungen der Inzidenz und Prävalenz von Typ-1- und Typ-2-Diabetes sowie schwerer Hypoglykämie werden als Zeitreihe von 2014 bis 2023 dargestellt. Der Einsatz von Insulinpumpen und kontinuierlicher Glukosemessung bei Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen wird für den Zeitraum 2007 bis 2023 abgebildet. Mehr: Projekt 1: Einbeziehung von Informationen aus Diabetesregistern in die Diabetes-Surveillance …

Projekt 2: Vergleichende Abschätzungen von Diagnoseprävalenzen

Das zweite Projekt umfasst weiterführende methodische Analysen zum Thema Abschätzung von Unterschieden von Diagnoseprävalenzen nichtübertragbarer Erkrankungen in der vertragsärztlichen Versorgung gegenüber vollständigen Daten einer gesetzlichen Krankenversicherung sowie die Erstellung einer wissenschaftlichen Publikation auf Basis des Kooperationsprojektes des vergangenen Jahres. Mehr: Projekt 2: Vergleichende Abschätzungen von Diagnoseprävalenzen …