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Projekte 2023

Mit Beginn der zweiten Projektphase der Diabetes-Surveillance im Januar 2020 wurde das Konzept der geförderten Kooperationsprojekte angepasst und weiterentwickelt.

In 2023 zielt die Diabetes-Surveillance am Robert Koch-Institut einerseits auf die Fortführung von Zeitreihen zu mehreren Indikatoren auf Grundlage von populationsbezogenen Daten aus regionalen und bundesweiten Registern ab. Andererseits verfolgen methodische Kooperationsprojekte auch das Ziel der weiteren Untersuchung und Erschließung von GKV-Datenquellen.

Die geförderten Vorhaben liefern unter anderem einen erheblichen Beitrag dazu, aktuelle Veränderungen im zeitlichen Verlauf, einschließlich der Pandemiejahre 2020 und 2021, darzustellen.


Konkret werden fünf Kooperationsprojekte gefördert:

Projekt 1: Darstellung von Diabetesinzidenz und -prävalenz sowie Komplikationen aus Diabetesregistern

Im Projekt 1 liegt der Fokus auf der Abbildung von Zeitreihen mit populationsbezogenen Daten aus regionalen und bundesweiten Registern zu den Indikatoren Inzidenz und Prävalenz des bekannten Diabetes sowie schwere Hypoglykämie. Mehr: Projekt 1: Darstellung von Diabetesinzidenz und -prävalenz sowie Komplikationen aus Diabetesregistern …

Projekt 2: Abbildung von Behandlungsprofilen aus Diabetesregistern

Das zweite Projekt bildet ebenfalls auf der Grundlage von Registerdaten den Einsatz von Diabetestechnologie und Therapiewahl im Zeitverlauf ab. Mehr: Projekt 2: Abbildung von Behandlungsprofilen aus Diabetesregistern …

Projekt 3: Auswertung von Inzidenzen von Typ-1- und Typ-2-Diabetes auf Basis von GKV-Daten

Eine Auswertung zur Inzidenz des Typ-1- und Typ-2-Diabetes als Zeitreihe in Kooperation mit dem Institut für angewandte Gesundheitsforschung Berlin (InGef) erfolgt im dritten Projekt anhand von GKV-Daten. Mehr: Projekt 3: Auswertung von Inzidenzen von Typ-1- und Typ-2-Diabetes auf Basis von GKV--Gesetzliche Krankenversicherung-Daten …

Projekt 4: Darstellung der Hypertonieinzidenz basierend auf Grundlage von GKV-Daten

In einer weiteren Zusammenarbeit mit dem InGef erfolgt eine Analyse zur Inzidenz der arteriellen Hypertonie vor und während der COVID-19-Pandemie basierend auf GKV-Daten. Die Auswertung zur Korrelation der Inzidenz mit der sozioökonomischen Deprivation auf regionaler Ebene ist ebenfalls Bestandteil des vierten Projektes. Mehr: Projekt 4: Darstellung der Hypertonieinzidenz basierend auf Grundlage von GKV--Gesetzliche Krankenversicherung-Daten …

Projekt 5: Vergleichende Abschätzungen von Diagnoseprävalenzen: Sektorenübergreifend verfügbare Daten versus Beschränkung auf kassenärztliche Abrechnungsdaten

Im Projekt 5 wird eine Auswertung zur Abschätzung von Unterschieden von NCD-Diagnoseprävalenzen in der vertragsärztlichen Versorgung gegenüber vollständigen Daten einer gesetzlichen Krankenversicherung differenziert nach Geschlecht, Alter und Bundesland vorgenommen. Mehr: Projekt 5: Vergleichende Abschätzungen von Diagnoseprävalenzen: Sektorenübergreifend verfügbare Daten versus Beschränkung auf kassenärztliche Abrechnungsdaten …