GSB 7.1 Standardlösung

Hinweis zur Verwendung von Cookies

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: Datenschutz

OK

Projekte 2023

Projekt 5: Vergleichende Abschätzungen von Diagnoseprävalenzen: Sektorenübergreifend verfügbare Daten versus Beschränkung auf kassenärztliche Abrechnungsdaten

Im Projekt 5 wird eine Auswertung zur Abschätzung von Unterschieden von NCD-Diagnoseprävalenzen in der vertragsärztlichen Versorgung gegenüber vollständigen Daten einer gesetzlichen Krankenversicherung differenziert nach Geschlecht, Alter und Bundesland vorgenommen.

Projektbeschreibung
Projektziele
  • Differenzschätzung von NCD-Diagnoseprävalenzen zwischen vertragsärztlicher Versorgung und GKV-Daten für den Zeitraum 2019-2022
  • Abbildung von Trends, auch in spezifischen Bevölkerungsgruppen und Regionen
Datenquellen
  • GKV-Daten der BARMER
Projektpartner
  • Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen (aQua)
Projektlaufzeit
  • 2,5 Monate / 15.09.-30.11.2023
Kongressbeiträge und Publikationen
  • Grobe TG, Frerk T (2024) Abschätzung von Unterschieden von Diagnoseprävalenzen nichtübertragbarer Erkrankungen in der vertragsärztlichen Versorgung gegenüber vollständigen Daten einer gesetzlichen Krankenversicherung. Ergebnisbericht zu einem Kooperationsprojekt im Rahmen der Nationalen Diabetes-Surveillance am Robert Koch-Institut. aQua-Institut, Göttingen. DOI: 10.25646/12235

Bericht auf Deutsch

Blätterfunktion

Inhalt des Dossiers

  1. Projekt 1: Darstellung von Diabetesinzidenz und -prävalenz sowie Komplikationen aus Diabetesregistern
  2. Projekt 2: Abbildung von Behandlungsprofilen aus Diabetesregistern
  3. Projekt 3: Auswertung von Inzidenzen von Typ-1- und Typ-2-Diabetes auf Basis von GKV-Daten
  4. Projekt 4: Darstellung der Hypertonieinzidenz basierend auf Grundlage von GKV-Daten
  5. Projekt 5: Vergleichende Abschätzungen von Diagnoseprävalenzen: Sektorenübergreifend verfügbare Daten versus Beschränkung auf kassenärztliche Abrechnungsdaten